Keywordrecherchen mit Pinterest

Nie war es wichtiger für Unternehmen, ihre Zielgruppe und deren Interessen bis ins kleinste Detail genau zu kennen. In Zeiten des digitalen Overflows an Informationen sind die Konsumenten nicht nur aufgeklärter als früher, sondern aufgrund des massenhaften Angebots auch äußerst wählerisch. Das Suchverhalten des Endverbrauchers sollte also das A und O sein, wenn man Online-Marketing-Strategie pushen wollen!

Wo man auch schon beim Thema Keywordrecherche wäre. Die Möglichkeiten zu recherchieren sind unendlich. Es gibt etliche Möglichkeiten, von denen manche gehypter sind als andere. Die Nutzung der Online-Plattform Pinterest ist dabei aber noch so eine Art Geheimtipp. Warum nicht jetzt den Trend nutzen, bevor alle anderen auf den Zug aufspringen?!

Wie funktioniert die Keywordrecherche mit Pinterest?

Zunächst einmal sollte man sich bewusst machen, was es mit dem sozialen Netzwerk eigentlich auf sich hat. Was früher die eintönige Korkplatte mit Reißzwecken war, ist heute der Computerbildschirm mit hübschen Bildchen aus aller Welt. Pinterest ist nämlich nichts anderes als eine digitale Pinnwand. Übrigens setzt sich der Name aus einem Wortspiel mit den beiden englischen Begriffen „pin“ (anheften) und „interest“ (Interesse) zusammen. Die Interessen von circa 100 Millionen Nutzer einfach so an eine Pinnwand im Internet geheftet. Kostenlos. Eine Goldader vor den Füßen von SEO Verantwortlichen, aus der sie sich nach Herzenslust bedienen.

Die Saat mit der automatischen Suchwortergänzung ernten!

Die Plattform verfügt über eine tolle Funktion namens „Pinterest Instant“, die dem Nutzer dabei helfen soll, weitere themenrelevante Suchinhalte zu finden bzw. schneller zum gewünschten Suchergebnis zu gelangen. Diese Funktion hat gewisse Ähnlichkeiten mit der Google Suggest Funktion. Sie ist insofern praktisch, weil die Suchvorschläge aus den häufigsten sinnverwandten Anfragen bestehen.

Gibt man zum Beispiel das Wort „Sofa“ in das Suchfeld ein, so wird sofort die Ergänzung „selber bauen“ oder „Paletten“ vorgeschlagen. Wählt man nun das Wort „Paletten“ an, so geht die Suchfunktion in die nächste, tiefere Suchebene und suggeriert das Wort „DIY“. Und schon hat man eine Liste mit Longtail-Variationen des ursprünglichen Keywords „Sofa“. Ganz einfach und ohne immensen Aufwand.

Die Kirsche auf der Sahne liefert Pinterest direkt mit. Mittels dieser Art der Keywordrecherche werden einem nicht nur viele interessante Keywords vorgeschlagen. Ganz nebenbei wird einem auch die die Suchintention vermittelt, welche hinter der Eingabe des Keywords steckt.

Zum Ziel klicken!

Die geführte Suche oder auch „Guided Search“ ist ein weiteres Tool zur Recherche relevanter Keywords auf der Plattform. Dieses Mal wird das Hauptkeyword in das Suchfeld eingegeben. Klick auf Enter. Und nun erhält man unmittelbar eine Auswahl vorgefilterter Pins. Wichtig ist aber der Reiter, der sich jetzt zwischen Suchfeld und Pins geöffnet hat. Hier finden sich praktischerweise weitere ähnliche Keywords, die in irgendeiner Weise mit dem Hauptkeyword in Verbindung stehen. Man braucht nichts weiter zu tun, als sich durch die einzelnen Ideen zu klicken und wie eine Biene den Nektar einzusammeln.

Der Schlüssel lautet: Fragen

Ein bislang vielleicht übergangenes Potenzial von Pinterest liegt in der Recherche von Nutzerfragen. Mittlerweile wird die Plattform nämlich verstärkt dazu genutzt, Tutorials oder How-to-Anleitungen zu posten. Dazu werden extra Schaubilder erstellt, die entweder bereits die Lösung zu einem Problem parat haben oder dieses nur skizzieren. Und wie genau feuert das jetzt eine Keywordrecherche?

Aus den Nutzerfragen lassen sich hochwertige Keywords ableiten. Man bekommt ein genaues Bild der Probleme und Belange der User und kann diese für den Content nutzen.

Alles in allem ist das Social Network eine hervorragende Ergänzung zur Keywordrecherche mit anderen Tools und kann helfen, das Problem aus einer neuen – nutzerfokussierteren – Perspektive anzugehen. Besonders interessant ist dabei die Intention hinter der Plattform, nämlich Ideen zu sammeln und zu posten. Aus einer Idee wird eine Absicht und aus einer Absicht schließlich eine Conversion auf der Website. Worauf noch warten? Man sollte es ausprobieren!


Nie war es wichtiger für Unternehmen, ihre Zielgruppe und deren Interessen bis ins kleinste Detail genau zu kennen. In Zeiten des digitalen Overflows an Informationen sind die Konsumenten nicht nur aufgeklärter als früher, sondern aufgrund des massenhaften Angebots auch äußerst wählerisch. Das Suchverhalten des Endverbrauchers sollte also das A und O sein, wenn man Online-Marketing-Strategie pushen wollen!

Wo man auch schon beim Thema Keywordrecherche wäre. Die Möglichkeiten zu recherchieren sind unendlich. Es gibt etliche Möglichkeiten, von denen manche gehypter sind als andere. Die Nutzung der Online-Plattform Pinterest ist dabei aber noch so eine Art Geheimtipp. Warum nicht jetzt den Trend nutzen, bevor alle anderen auf den Zug aufspringen?!

Wie funktioniert die Keywordrecherche mit Pinterest?

Zunächst einmal sollte man sich bewusst machen, was es mit dem sozialen Netzwerk eigentlich auf sich hat. Was früher die eintönige Korkplatte mit Reißzwecken war, ist heute der Computerbildschirm mit hübschen Bildchen aus aller Welt. Pinterest ist nämlich nichts anderes als eine digitale Pinnwand. Übrigens setzt sich der Name aus einem Wortspiel mit den beiden englischen Begriffen „pin“ (anheften) und „interest“ (Interesse) zusammen. Die Interessen von circa 100 Millionen Nutzer einfach so an eine Pinnwand im Internet geheftet. Kostenlos. Eine Goldader vor den Füßen von SEO Verantwortlichen, aus der sie sich nach Herzenslust bedienen.

Die Saat mit der automatischen Suchwortergänzung ernten!

Die Plattform verfügt über eine tolle Funktion namens „Pinterest Instant“, die dem Nutzer dabei helfen soll, weitere themenrelevante Suchinhalte zu finden bzw. schneller zum gewünschten Suchergebnis zu gelangen. Diese Funktion hat gewisse Ähnlichkeiten mit der Google Suggest Funktion. Sie ist insofern praktisch, weil die Suchvorschläge aus den häufigsten sinnverwandten Anfragen bestehen.

Gibt man zum Beispiel das Wort „Sofa“ in das Suchfeld ein, so wird sofort die Ergänzung „selber bauen“ oder „Paletten“ vorgeschlagen. Wählt man nun das Wort „Paletten“ an, so geht die Suchfunktion in die nächste, tiefere Suchebene und suggeriert das Wort „DIY“. Und schon hat man eine Liste mit Longtail-Variationen des ursprünglichen Keywords „Sofa“. Ganz einfach und ohne immensen Aufwand.

Die Kirsche auf der Sahne liefert Pinterest direkt mit. Mittels dieser Art der Keywordrecherche werden einem nicht nur viele interessante Keywords vorgeschlagen. Ganz nebenbei wird einem auch die die Suchintention vermittelt, welche hinter der Eingabe des Keywords steckt.

Zum Ziel klicken!

Die geführte Suche oder auch „Guided Search“ ist ein weiteres Tool zur Recherche relevanter Keywords auf der Plattform. Dieses Mal wird das Hauptkeyword in das Suchfeld eingegeben. Klick auf Enter. Und nun erhält man unmittelbar eine Auswahl vorgefilterter Pins. Wichtig ist aber der Reiter, der sich jetzt zwischen Suchfeld und Pins geöffnet hat. Hier finden sich praktischerweise weitere ähnliche Keywords, die in irgendeiner Weise mit dem Hauptkeyword in Verbindung stehen. Man braucht nichts weiter zu tun, als sich durch die einzelnen Ideen zu klicken und wie eine Biene den Nektar einzusammeln.

Der Schlüssel lautet: Fragen

Ein bislang vielleicht übergangenes Potenzial von Pinterest liegt in der Recherche von Nutzerfragen. Mittlerweile wird die Plattform nämlich verstärkt dazu genutzt, Tutorials oder How-to-Anleitungen zu posten. Dazu werden extra Schaubilder erstellt, die entweder bereits die Lösung zu einem Problem parat haben oder dieses nur skizzieren. Und wie genau feuert das jetzt eine Keywordrecherche?

Aus den Nutzerfragen lassen sich hochwertige Keywords ableiten. Man bekommt ein genaues Bild der Probleme und Belange der User und kann diese für den Content nutzen.

Alles in allem ist das Social Network eine hervorragende Ergänzung zur Keywordrecherche mit anderen Tools und kann helfen, das Problem aus einer neuen – nutzerfokussierteren – Perspektive anzugehen. Besonders interessant ist dabei die Intention hinter der Plattform, nämlich Ideen zu sammeln und zu posten. Aus einer Idee wird eine Absicht und aus einer Absicht schließlich eine Conversion auf der Website. Worauf noch warten? Man sollte es ausprobieren!


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